Welterbestadt Karlskrona
Auszug aus der Begründung von UNESCO: „Karlskrona ist ein außerordentlich gut erhaltenes Beispiel einer Marinestadt…
Kultur
Das Kastell Drottningskär wurde größtenteils in den letzten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts errichtet. Vollständig und gut erhalten, gilt diese Verteidigungsanlage aus der schwedischen Großmachtzeit als einer der herausragendsten schwedischen Fortifikationsbauten.
Das Kastell hat einen mächtigen Wehrturm aus Granit, ein Batteriedeck und eine Kaserne. Die vier Bastionen sind nach schwedischen Königinnen benannt: Maria, Christina, Hedvig und Ulrica. Im Burghof befindet sich die Kommandantenwohnung. Das Kastell war bis ins Jahr 1811 zeitweise zum Krieg gerüstet und beherbergte bis zu 250 Mann. Seit 1895 gilt das Kastell Drottningskär nicht mehr als aktive Verteidigungsanlage. An seiner Stelle wurde auf Aspö das Ellenabbs-Fort angelegt und mit schwerem Panzergeschütz ausgerüstet.
Zum Kastell Drottningskär gelangt man täglich und ganzjährig mit der Autofähre nach Aspö. Im Sommer fahren die Schärenboote am Kastell entlang, das man im Rahmen von Führungen besichtigen kann. Das Restaurant Kastellet hat vorwiegend in den Sommermonaten geöffnet.
Das Kastell Drottningskär ist Teil der Marinestadt Karlskrona, die 1998 in die Liste der UNESCO über unschätzbare Welterbestätten aufgenommen wurde.
Quelle: Visit Karlskrona
Do cytadeli Drottningskär można dostać się codziennie przez cały rok promem drogowym kursującym na Aspö. Latem cytadelę mijają statki publicznego transportu wodnego.
https://www.karlskrona.se/kommun-och-politik/kontakt-och-dialog/felanmalan/
Karlskrona kommun
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