Erfahren Sie mehr über Brassen

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Brassen erkennt man an ihrem hohen, abgeflachten Körper und ihrem charakteristischen, balgartigen Maul. Jüngere Exemplare sind oft silberfarben, während ältere Exemplare eher kupferfarben sind. Die Brasse gehört zur Familie der Karpfenfische und kommt hauptsächlich in der südlichen Hälfte Schwedens und entlang der Ostküste Norrlands vor.

Brassen können mit anderen Karpfenfischen wie dem Güster, der Zährte und der Zope verwechselt werden. Typisch für Brassen sind die dunkelgrauen Flossen und der kupferfarbene Körper. Brassen sind in der Regel 30-50 cm lang und wiegen 0,5-1,5 kg. Der schwedische Rekord liegt bei 8,7 kg und 80 cm aus den Rögle-Teichen in Schonen.

Wie die meisten anderen Arten aus der Familie der Karpfenfische laichen Brassen im Frühjahr. Das Laichen erfolgt in großen Schwärmen in flachem Wasser. Beim Ablaichen entwickelt das Männchen deutliche Warzen auf seinem Körper. Brassen saugen das Bodensediment auf und filtern es nach Insektenlarven, wobei die Hauptnahrung höchstwahrscheinlich aus Zuckmückenlarven besteht. Größere Tiere können auch kleinere Fische fressen.

Für den Fang von Brassen eignet sich das Posenangeln, insbesondere als Grundangeln oder Fischen mit der Stipprute. Als Köder eignen sich Würmer oder Maden. Durch Anfüttern können Sie Brassen an Ihren Angelplatz locken.

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