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Archäologisch
Neben dem Bergrücken und dem Fluss befindet sich eine mittelalterliche Burganlage. Der heute sichtbare Bergrücken wurde Berichten zufolge als Verteidigungslinie genutzt. Es wird von einer natürlichen Senke durchzogen, die vermutlich als eine Art Wassergraben diente. Das Hausfundament der Burganlage selbst muss sich in einem mit Erdmassen aufgefüllten Bereich im Marschland befunden haben. Vielleicht könnte im Gefahrenfall das Wasser vom Fluss in die Marsch umgeleitet werden, so dass die Burg völlig überflutet würde? Aus dem Ende des 17. Jahrhunderts gibt es Hinweise auf Reste einer Zugbrücke im Laufe der Jahre, allerdings ist unklar, wie sicher die Angaben sind. In den 1940er Jahren wurden begrenzte archäologische Untersuchungen an der Moräne durchgeführt, das Aussehen und Alter der Burg ist jedoch noch unklar.
(Text aus „Auf dem Weg des Archäologen“, Smålandmuseum)
Die Übersetzung des Texten wurde mit Hilfe von KI vorgenommen.
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