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Stenhusholmen

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Beschreibung

Im 15. Jahrhundert wurde eine Burg aus mittelalterlichem Ziegel und Stein am See Vidöstern errichtet. Die Burg wird erstmals 1477 als Sitz des Reichsrats und Ritters Gustav Olsson Stenbock erwähnt. Die erhaltenen Mauern sind komplett aus Stein, und rund um die Burg findet man mittelalterliche Ziegel, die darauf hinweisen, dass das Gebäude exklusiv war. Unter dem östlichen Teil des Hauses befindet sich ein Keller mit dem einzigen erhaltenen Eingang. Man grub einen Wassergraben zwischen der Burg und dem Festland, so dass der Eindruck entstand, sie liege auf einer Insel. Stenhusholmens Schloss in Toftaholm wurde gebaut, um Schweden vor den Dänen zu verteidigen, und seine strategische Lage entlang des Lagastigen war von großer Bedeutung. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg von dänischen Truppen verwüstet, blieb aber während der Vasa-Zeit ein Wohnsitz.

Der Legende nach gab es einen Tunnel unter dem Wassergraben, durch den Gustav Vasa floh und dabei zwei wertvolle Ringe verlor. Gustav Vasa traf 1554 seine dritte Frau, Katarina Stenbock, auf dem Anwesen.

Heute sind nur noch die Ruinen der Burg zu sehen.

Die Übersetzung des Texten wurde mit Hilfe von KI vorgenommen.

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